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Kaum Touristen in Sicht – das gibt es auch in Thailand

Thailand

Von Horst-Joachim:

Sonne, Sand, Meer, Palmen, wenig Menschen, Thailand… hach, Urlaub ist was Feines. Da hat man richtig Zeit, sich am Meer zu erholen, zu baden, zu genießen. In der Gegend von Hua Hin gibt es verschiedene kleinere Dörfer am Strand, die dazu einladen. Mit netten Hotels und allem Drum und Dran. Und sogar das Abendessen direkt am Strand wird organisiert.

Bei Cha Am habe ich ein sehr nettes, kleines Hotel direkt am Strand ausgemacht. Innen hübsch thailändisch eingerichtet, gemütliche Zimmer, eine offen zugängliche, nett dekorierte Terrasse zur See und zum Strand ging es bloß über die Straße. Sand und Sonne und Meer.

Hund begafft Touristen

Innerhalb der Woche ist am Strand wenig los. Erst zum Wochenende kommen die Thai-Familien und genießen die laue salzige Luft. Das einzige Lebewesen, das sich mit mir den Urlaub geteilt hat, war ein Strandhund, der es sich abends gegenüber des Hotels bequem gemacht hatte und ansonsten tagsüber nur die wenigen Ausländer begaffte. Cha Am ist nur einige Kilometer von Hua Hin entfernt. Hier gibt es alles das, was man sich von Thailand erträumt: Schicke Boulevards, Restaurants, Sightseeing, einen Golfplatz, einen der schönsten alten Bahnhöfe Asiens und natürlich auch Strand, voll mit Menschen. Cha Am Beach hingegen ist noch etwas unberührter.Und auch der Strand ist genial. Das einzige, was der Ausländer mitbringen sollte, ist neben seinen Badesachen ein Windschutz.

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Der Windschutz EKB 7572600

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Geeignet erscheint mir der EKB 7572600. Der Windschutz bedeckt eine Fläche von 400 mal 70 Zentimetern. Er hat ein besonderes Design und läuft an den Abgrenzungen spitz zu. Befestigt wird der Windschutz durch drei Heringe, die mitgeliefert werden. Der EKB-Schutz wird mit einer Tragetasche geliefert. Das blaue Material ist aus Polyester.

Volle Kleidung und ein Moped

Was einem am Strand blüht, sind ortsansässige Masseurinnen. Sie verwöhnen vor oder nach dem (Sonnen-)Bad zu durchaus zivilen Preisen. Ansonsten ab und zu ein Hund und selten ein Strandläufer. Auch in der Hochsaison gibt es, wie gesagt, nur wenig Touristen. Auffällig ist, dass sich die Thai fast nur in voller Bekleidung an den Strand setzen. Dies dient wohl dem Schutz vor der Sonne. Dafür aber grillen sie kräftig, und mit ein bisschen Small-Talk ist auch eine Einladung zum Essen dabei. Ein kleiner Hinweis für Gesundheitsfanatiker: Bei einem kleineren Unfall verletzte sich ein Strandgast am Arm, musste aber wegen der andauernden Blutung ins Krankenhaus. Also schnell im Hotel Bescheid gesagt, und in Nullkommanix stand ein Moped mit Fahrer und Beifahrer bereit. Der Verletzte wurde zwischen die beiden Thai platziert und ab ging die flotte Fahrt. Man muss sich also nur zu helfen wissen… Kleinere Geschäfte gibt es auch an der Strandstraße. Sie bieten nicht viel – ein bisschen Spielzeug, ein bisschen Kleinkram und vor allem Getränke. Also nur das Notwendigste – und leider gab es keine Hundekuchen.

 

Bildquelle: Thinkstock, 456864229, iStock, IakovKalinin

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